2020 steht international im Zeichen des „Sounds“. Aber was bedeutet dies? Das Wort „Sound“ lässt sich spannender Weise mit mehreren Begriffen ins Deutsche übersetzten: „Geräusch“, „Klang“, „Ton“, „Laut“ oder auch ganz generell „Schall“. Dieses einfache Beispiel verdeutlicht einmal mehr die Komplexität der Wahrnehmung von akustischen Ereignissen. Denn je nach persönlicher Empfindung kann aus einem Klang ohne weiteres Zutun ein Geräusch werden (z.B. wenn der Nachbar Musik hört…), oder aus einem Laut ein Ton und umgekehrt…
Unsere Erfahrungen zeigen, dass ein wichtiger Ansatzpunkt im Umgang mit „Sound“ das Bewusstsein über die allgegenwärtigen akustischen Sinneseindrücke ist. Dies spiegelt sich nicht nur in dem Erfahren und Erleben der Akustik in Räumen wieder, sondern betrifft unseren gesamten akustischen Alltag, welchen wir oftmals unbewusst wahrnehmen (sei es am Arbeitsplatz, in der Schule, im Restaurant, im Straßenverkehr…).
Unser Service, falls Ihnen der Artikel „Lärm- und Schallschutz am Arbeitsplatz: Grenzwerte und Maßnahmen definieren“ aus dem „Sicherheitsbeauftragter“ – Magazin […]
Als Planer werden wir in Projekte eingebunden, wenn detaillierte Fragen zur Raumakustik zu beantworten sind oder Unsicherheiten zur akustischen Aufenthaltsqualität […]